Die indische Wunderknolle kommt vielfach zum Einsatz. Lesen Sie hier, wie die Familie Siegel mit Curcuma-Pulver zu alter Stärke gefunden hat.
Der Ehemann von Frau Siegel erlitt vor einigen Jahren einen schweren Schicksalsschlag, der die ganze Familie maßgeblich beeinflusste und bis heute nachwirkt:
Im Alter von nur 46 Jahren erlitt er einen schweren Schlaganfall – leider zusätzlich mit massiven Folgeschäden. Der anschließende Klinikaufenthalt dauerte ganze 8 Monate. Eine schwierige Zeit…
Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus stellte sich nicht sofort Besserung ein. Herr Siegel litt unter extremen Schmerzen, die ihn in seinem alltäglichen Leben stark einschränkten. Anderthalb Jahre lange bekam er Opiate verabreicht, um es einigermaßen auszuhalten. Eine dauerhafte Lösung konnte das natürlich nicht darstellen und so sucht das Ehepaar nach besser geeigneten Alternativen, die einerseits Linderung bringen aber andererseits die Gesundheit nicht negativ beeinflussten sollten.
Schließlich gelang den beiden ein Glückstreffer, der alles verändern würde. Sie stießen auf ein hervorragendes Team aus verschiedenen Therapeuten. Ergotherapie, Physiotherapie, Logotherapie – die ganze Palette wurde angeboten.
4 mal die Woche suchten die Eheleute diese Therapeuten auf und fühlten sich endlich in guten Händen. Sie profitieren auch von der Tatsache, dass dort über den Tellerrand hinaus geschaut wird und auch eher unkonventionelle Heilungsmethoden unterstützt werden. So wurde Frau Siegel zunächst auf Hagebuttenpulver und später auch auf Curuma aufmerksam.
Ihr Mann begann, fortan täglich Hagebuttenpulver einzunehmen. Das vitaminhaltige Ergänzungsmittel konnte auch tatsächlich Linderung verschaffen und die Schmerzen klangen etwas ab – aber eben leider nicht in ausreichendem Maße. Es war in etwa vergleichbar mit dem bekannten Tropfen auf dem heißen Stein.
Also begann Frau Siegel mit der Recherche nach einem geeigneten Curcuma-Produkt – vielleicht könnte dies ja endlich dauerhafte Fortschritte erzielen. Bei der Suche achtete sie auf bestimmte Kriterien…
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“Für mich ist auch immer sehr wichtig, woher das Produkt kommt und wie es hergestellt wird. Ohne Zusatzstoffe, ohne Pestizide, Herstellung in Deutschland usw.”
So stieß das Ehepaar letztendlich auf MOUNT NATURAL und versuchte sein Glück mit dem hochwertigen Curcuma. Schon bald stellten sich signifikante Resultate ein und die Entzündungswerte im Blut gingen zurück. Eine alle 3 Monate wiederholte Blutwertkontrolle protokolliert anschaulich die positive Entwicklung des CRP-Werts.
CRP steht für “C-reaktives Protein” und ist ein Indikator für Entzündungsherde im Körper. Je stärker die Entzündung desto höher der Wert. Bei einem gesunden Menschen liegt der Wert unter 5 mg/l.
Bei seiner Einlieferung ins Krankenhaus kurz nach dem Schlaganfall lag der CRP-Wert von Herrn Siegel bei etwa 500 mg/l (!). Bei der Entlassung war er dann auf etwa 40 gesunken – immer noch viel zu hoch.
Durch die Behandlung mit Hagenbuttenpulver sank er weiter und näherte sich dem Normalbereich an.
Doch erst durch die Hinzunahme von Curcuma konnte wirklich tolle und bemerkenswerte Ergebnisse erzielt werden.
Heute – etwa 1,5 Jahre nach Beginn der Behandlung mit der indischen Powerwurzel – liegt der Wert bei unglaublichen 0,6 mg/l. Und das dauerhaft!
Durch den Rückgang der Entzündungen hat Herr Siegel deutlich weniger Schmerzen. Auch wenn sie wohl nie ganz verschwinden werden, konnten sie dennoch auf ein Minimum reduziert werden – und vor allem hält er es nun gut ohne die schädlichen Opiate aus.
Mittlerweile hat auch Frau Siegel mit dem Verzehr von Curcuma begonnen:
“Auch ich benutze das Curcuma, der Arterien wegen, dass keine Ablagerungen erst entstehen, vor allem im Herz und Gehirn.”
Die positiven Erfahrungen der vergangenen Jahre haben sie so sehr überzeugt, dass Frau Siegel Curcuma heute aus Überzeugung Kollegen und Freunden empfiehlt.
Wir wünschen der Familie Siegel für die Zukunft alles Gute und natürlich insbesondere Gesundheit