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Leiden Sie auch unter ständiger Müdigkeit und kämpfen täglich mit Beeinträchtigungen Ihres Stoffwechsels? Ein Mangel, beispielsweise an natürlichen B-Vitaminen, geht mit verschiedenen Begleiterscheinungen einher, die sich oft nur schwer diagnostizieren lassen. Dazu erweist sich ein nachhaltiger Ausgleich durch synthetische Vitamine meist als ungenügend. Natürlich gebundene Vitamine in Kapseln können hier Abhilfe schaffen. In dem nachfolgenden Artikel erfahren Sie mehr über die Unterschiede von synthetischen vs. natürlichen Vitaminen.
Heutzutage genießen wir viele Annehmlichkeiten, von denen nicht wenige unsere Ernährungsgewohnheiten betreffen. In den meisten Kulturkreisen sind die Zeiten einer naturverbundenen Lebensweise vorüber und kaum jemand baut heutzutage noch den Großteil der eigenen Nahrungsmittel selbst an. Industriell hergestellte Güter werden immer mehr zur Norm, denn positive Nebeneffekte, wie etwa längere Haltbarkeiten, sind nicht von der Hand zu weisen. Doch diese Entwicklungen setzen den menschlichen Körper einem enormen Druck aus. Trotz aller Anpassungen benötigt unser Organismus nach wie vor bestimmte Stoffe, um reibungslos zu funktionieren. Dabei spielen natürliche Vitamine eine wesentliche Rolle.
Im Allgemeinen steckt die Wirkung von Vitaminen bereits im Namen: Das lateinische Wort vita steht für (das) Leben und beschreibt damit die Hauptfunktion der Stoffe. Ähnlich wie Mineralien und Aminosäuren fördern die 13 essenziellen Vitamine die Gesundheit sowie das körpereigene Wohlbefinden. Vitamin A sorgt beispielsweise für eine gute Sehkraft, Vitamin E unterstützt das Zellwachstum und Vitamin D stärkt unter anderem die Knochen. Neben diesen fettlöslichen Stoffen existieren zudem noch wichtige wasserlösliche Vitamine, wie B1-B12 und Vitamin C. Im besten Fall führen Sie Ihrem Körper von all diesen Nährstoffen jeden Tag die empfohlene Menge zu, deren Höhe Sie auf der Seite der DGE nachlesen können.
Doch selbst mithilfe einer ausgewogenen Ernährung erreichen Sie diese Werte nur selten. Natürliche Vitamine als Kapseln sowie synthetische Vitamine gleichen hier gewisse Mängel aus und sind deshalb zu empfehlen. Produkte von höchster Qualität finden Sie in unserem Shop.
Zu den synthetischen Vitaminen zählen die Präparate, die künstlich durch chemische Verfahren erzeugt werden. Der Großteil der auf dem Markt erhältlichen Nahrungsergänzungsmittel greift auf solche Stoffe zurück und fast alle Mittel aus Apotheken oder Drogerien besitzen eine synthetische Basis. Im Gegensatz dazu stammen natürliche Vitamine aus rein biologischen Quellen. Ihre Grundlage stellen die Pflanzen dar, in denen die Vitamine von Natur aus vorkommen. Wie können Sie nun beim fertigen Endprodukt synthetische vs. natürliche Vitamine unterscheiden?
Stehen Sie vor der Wahl zwischen mehreren Ergänzungsmitteln, bei denen die Beschriftung weniger deutlich ausfällt als im Fall von Mount Natural, lohnt sich ein Vergleich der Zutatenliste. Da den synthetischen Inhaltsstoffen der pflanzliche Ursprung fehlt, dürfen diese nicht wie natürliche Nährstoffe mit dem Namen des entsprechenden Lebensmittels werben. Die Angabe für synthetisches Vitamin C beschränkt sich deshalb auf die Erwähnung von Ascorbinsäure, dem in diesem Fall eigentlichen Inhaltsstoff. Außerdem können Sie sich darauf verlassen, dass die Hersteller natürlicher Nahrungsergänzungsmittel aufgrund der vielen Vorteile in ausreichendem Maße auf die Verwendung natürlicher Vitamine aufmerksam machen.
▪ im Durchschnitt eine bessere Bioverfügbarkeit der Vitamine
▪ eine erhöhte Wirksamkeit durch die komplexere Zusammensetzung sowie den Einfluss der Begleitstoffe
▪ eine gesteigerte Resorption (Aufnahmefähigkeit des Körpers)
▪ eine gute Verträglichkeit dank pflanzlicher Basis
▪ kein Auftreten von allergischen Reaktionen wegen unbekannter Zusätze
Jedoch hängt der Umfang dieser Vorteile im Einzelfall stets von dem jeweiligen Vitamin ab. Betrachten wir zum Beispiel die Bioverfügbarkeit genauer. Dieser Wert gibt an, wie viel Prozent von einem Nährstoff dem Körper auch wirklich nach dem Konsum zur Verfügung steht (lesen Sie hier mehr dazu). Bei der Mehrheit der natürlichen Vitamine fällt die Bioverfügbarkeit im Vergleich zu den vergleichbaren, synthetischen Produkten deutlich höher aus. Eine umfangreiche Studie legt nahe, dass dies bei Vitamin C nur bedingt gilt: Die Experten stellten bloß bei tierischen Studien eine belegbar bessere Bioverfügbarkeit der organischen Stoffe fest.
Zugleich bestätigen die Untersuchungen jedoch, dass natürliche Inhaltsstoffe mit allerlei positiven Nebeneffekten einhergehen. Natürliches Vitamin C potenziert unter anderem die Bioverfügbarkeit von E-Vitaminen und anderen Stoffen. Des weiteren stärken die Wechselwirkungen, die bei pflanzlichen Produkten unweigerlich auftreten, die Gesundheit des Empfängers in besonderem Maße, weshalb beispielsweise Zitrusextrakt fast immer der synthetischen Ascorbinsäure vorzuziehen ist. Je näher Sie durch das Ergänzungsmittel der natürlichen Quelle kommen, desto empfehlenswerter ist das Präparat einzustufen.
Darüber hinaus besitzen natürliche Vitamine ganz verschiedene Ursprünge. Wie bei allen anderen Lebensmitteln auch zeichnet sich die Qualität des Endprodukts in erster Linie durch die verwendeten Bestandteile aus. Hier bei Mount Natural sind wir von unseren Zutaten überzeugt und bieten bei jedem Produkt einen direkten Einblick in die Rohstoffe. Informieren Sie sich also sorgfältig, wenn Sie natürliche Vitamine kaufen – natürlich ist nicht immer gleich natürlich.
[lepopup id=’120′ name=’Blog: Vitamine und Mineralien – Inline – All devices‘]Damit unser Körper überhaupt Vitamine verwerten kann, müssen diese bestimmte biologische Bestandteile aufweisen. Während sich natürliche Vitamine durch vielfältige Bausteine wie Enzyme und deren Co-Faktoren auszeichnen (natürliches Vitamin D besitzt beispielsweise 12 aktive Komponenten), ist der Aufbau von synthetischen Vitaminen oft unvollständig. Die Stoffe wirken häufig wie eine schlechte Kopie ihrer natürlichen Vorbilder. Als Beispiel eignet sich hier ein B-Vitamin als Teil des Vitamin B Komplexes: Durch die künstliche Herstellung bleibt bloß ein Teil des Wirkstoffes (Niacin) übrig, wohingegen in natürlichem Vitamin B3 zusätzlich NADH vorkommt, das die zelluläre Energiegewinnung erheblich steigert. Die natürlichen B-Vitamine bieten hier also eine gesamtheitliche Wirkung.
Die oben beschriebene, lückenhafte Struktur synthetischer Vitamine birgt gewisse Gefahren, die Sie nicht unterschätzen sollten. Jeder Bestandteil eines Vitamins hilft dem Organismus bei dessen Einordnung. Der Körper versteht durch die komplexe Zusammensetzung der natürlichen Vitamine unter anderem, wie viel er von den Inhaltsstoffen verträgt. Bei den synthetischen Alternativen setzt diese Erkenntnis nicht zwingend ein. Es droht eine Überdosierung, die durch die hohe Konzentration isolierter Vitamine noch verstärkt wird. Im schlimmsten Fall muss Ihr Stoffwechsel zusätzlich auf diverse Reserven zugreifen, um die fehlenden Stoffe zu substituieren.
Ein konkretes Beispiel zeigt, welch verheerende Auswirkungen daraus entstehen können: Ein Ergänzungsmittel, das synthetisches Vitamin C verspricht, liefert tatsächlich nur die anteilige Ascorbinsäure. Das wichtige Tyrosinase-Enzym fehlt somit. In der Folge vermissen Ihre Hautzellen den Stoff, der die Pigmente vor übermäßiger Sonneneinstrahlung schützt, und Ihre Gesundheit steht auf dem Spiel: Ohne Tyrosinase multipliziert sich etwa das Risiko einer Hautkrebs-Erkrankung.
Aus wissenschaftlicher Sicht gewinnen demnach die natürlichen Vitamine bei der Frage synthetische vs. natürliche Vitamine zweifellos. Sie entfalten ihre Wirkung – besonders in Kapselform – gezielter und nachhaltiger. Möchten Sie Ihrem Körper also etwas Gutes tun, sollten Sie natürliche Vitamine kaufen. Die gesundheitlichen Vorteile sind bewiesen.